1/II/2024 Eine „Plauderbank“ für Tempelhof Schöneberg

Die SPD-Fraktion der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg wird aufgefordert sich dafür einzusetzen, dass eine sogenannte „Plauderbank“ im Bezirk z.B. im Bosepark aufgestellt wird.  Diese Bank soll ein offener Treffpunkt für Menschen sein, die sich ein Gespräch wünschen oder bereit sind, mit anderen ins Gespräch zu kommen.

 

Die „Plauderbank“ soll ein Beitrag gegen Einsamkeit und Isolation in unserem Bezirk sein, indem sie eine einfache Möglichkeit bietet, soziale Kontakte zu knüpfen und Gespräche zu führen. Sie richtet sich an alle Menschen, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Herkunft, die den Wunsch haben, sich mit anderen auszutauschen.

 

Die zuständige Bezirksverwaltung wird aufgefordert die Plauderbank in geeigneten Medien bekannt zu machen.

Begründung:

Eine „Plauderbank“ wird folgendes zu erreichen helfen:

Förderung sozialer Interaktionen: die Bank bietet einen niederschwelligen, offenen Treffpunkt für alle, die ein Gespräch suchen.

Bekämpfung von Einsamkeit: Insbesondere ältere Menschen oder Personen, die sich in ihrer Umgebung isoliert fühlen, können hier auf einfache Weise in Kontakt mit anderen kommen.

Stärkung der Gemeinschaft: die Bank schafft einen Raum für Begegnungen und Gespräche und kann so zur Förderung des Gemeinschaftsgefühls im Bezirk beitragen.

Einfach umsetzbar: Die Umsetzung erfordert lediglich die Bereitstellung einer Bank sowie die Anbringung eines Schildes mit der Aufschrift „Plauderbank“ und einer kurzen Erklärung.

 

Wir schlagen vor, die Bank an einem gut frequentierten Ort z.B. im Bosepark aufzustellen, der Platz sollte gut sichtbar und leicht zugänglich sein, eventuell an einem Spazierweg.

Empfehlung der Antragskommission:
Annahme (Konsens)