10/II/2025 Folgen des Klimawandels für öffentliche Grün- und Parkanlagen abmildern

Status:
Angenommen

Die SPD-Fraktion in der BVV Tempelhof-Schöneberg wird aufgefordert, sich auch in der kommenden Wahlperiode für Klimaanpassungsmaßnahmen in Mariendorf einzusetzen.

Begründung:

Mariendorf gilt im Bezirk als „grüne Region“ aufgrund der vielen Kleingartenanlagen, des Volksparks und der Pfuhlkette.

 

Die Auswirkungen des Klimawandels mit sehr heißen, trockenen Sommern und einer Zunahme von Stürmen und Starkregenereignissen lassen sich in den Grünanlagen und Parks deutlich spüren.

 

In den Pfuhlen fehlt das Wasser, im Eckernpfuhl sind die Faschinen deutlich sichtbar, der Wasserstand sinkt über den gesamten Sommer. Die Bäume sind gestresst, jeder Sturm hinterlässt bei den Bäumen Ast- oder Kronenbruch. Rasenflächen vertrocknen im Sommer.

 

Um das öffentliche Grün zu erhalten, müssen Klimaanpassungsmaßnahmen erfolgen zum Beispiel durch Neu- und Nachpflanzungen mit klimaresilienten Pflanzen und Wasserzuführung bei den Pfuhlen.

Empfehlung der Antragskommission:
Annahme in der Fassung der Antragskommission (Konsens)
Version der Antragskommission:

Die SPD-Fraktion in der BVV Tempelhof-Schöneberg wird aufgefordert, sich auch in der kommenden Wahlperiode für Klimaanpassungsmaßnahmen einzusetzen.

 

Um das öffentliche Grün zu erhalten, müssen Klimaanpassungsmaßnahmen erfolgen zum Beispiel durch Neu- und Nachpflanzungen mit klimaresilienten, nicht invasiven Pflanzen und Wasserzuführung bei den Pfuhlen.

Beschluss: Folgen des Klimawandels für öffentliche Grün- und Parkanlagen abmildern
Text des Beschlusses:

Die SPD-Fraktion in der BVV Tempelhof-Schöneberg wird aufgefordert, sich auch in der kommenden Wahlperiode für Klimaanpassungsmaßnahmen einzusetzen.

 

Um das öffentliche Grün zu erhalten, müssen Klimaanpassungsmaßnahmen erfolgen zum Beispiel durch Neu- und Nachpflanzungen mit klimaresilienten, nicht invasiven Pflanzen und Wasserzuführung bei den Pfuhlen.

Beschluss-PDF: