Wir fordern, dass die SPD-BVV-Fraktion prüft, wie weit die Umsetzung der “15-Minuten-Stadt” in Tempelhof-Schöneberg umgesetzt wurde. Darüber soll im Kreisvorstand berichtet werden.
n der „15-Minutenstadt“ werden die Dinge des täglichen Bedarfs: Arbeiten, Wohnen, Freizeit, Versorgung und Bildung mit den Verkehrsmitteln Öffis, Rad- und Fußverkehr in 15 Minuten erreicht. Berlin verfügt über seine vielen unterschiedlich großen Zentren (Polyzentralität), weil es eben auch mal „Berlin ist viele Dörfer“ war. Die Nutzungsmischung mit Beseitigung der Wohnungsnot und ein lebenswertes Umfeld ist die Lösung, um die großen Pendler*innenströme ins Umland zu vermeiden. Der Beschluss zur 15-Minuten-Stadt wurde von der SPD bereits häufiger gefasst. Bisher fehlt es jedoch an einem konkreten Umsetzungskonzept sowie einer Bestandsaufnahme der Entwicklung.
Änderungsanträge
Status | Kürzel | Seite | Zeile | AntragstellerInnen | Text | |
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Angenommen | Ä10/II/2023-1 | Abt. 1 - Tempelhof | (Neufassung) Wir fordern die SPD-BVV-Fraktion auf, beim Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg die Prüfung dazu anzuregen, inwieweit die Umsetzung der “15-Minuten-Stadt” in Tempelhof-Schöneberg erfolgt ist. |